Den eigenen Körper lieben zu können macht den Unterschied

Der eigene Körper ist etwas ganz Besonderes. Denn niemand sonst nennt ihn sein Eigen. Und doch scheint es so, dass mehr Menschen denn je mit sich und ihrer Erscheinung hadern und gerne anders sein würden, als sie sind. Dabei sollte der eigene Körper geliebt und verehrt werden, trägt er einen doch durch das gesamte Leben. Was er in jeder Sekunde leisten muss, ist immens und dabei kann und sollte er Unterstützung erfahren. Leider ist oft das Gegenteil der Fall und Menschen malträtieren ihn mit ungesunder Ernährung, zu viel Sport oder lassen ihn durch ein Skalpell verändern.

Warum ist es so schwer, den eigenen Körper zu lieben

Es scheint fast unmöglich, mit dem eigenen Erscheinungsbild absolut im Reinen zu sein. Denn kaum jemand würde die Frage, ob er mit sich und seinem Körper zufrieden ist, mit einem 100-prozentigen Ja beantworten. Und dieses traurige Phänomen betrifft nicht nur junge Frauen, sondern auch immer mehr Männer und junge Mädchen. Denn selbst im hohen Alter können sich viele Menschen nicht damit anfreunden, wie sie aussehen und wie der Körper sich verändert. Doch Selbstliebe ist einer der wichtigsten Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben und jeder sollte alle notwendigen Schritte unternehmen, um zu lernen, sich selbst zu lieben. Dabei kann die Gesellschaft insgesamt einen großen Beitrag leisten, denn meist ist es der Druck von außen, der einen im innen an sich selbst zweifeln lässt. Dies beginnt oft schon in der Kindheit, wo die Eltern ihre eigenen Unzufriedenheiten auf ihren Nachwuchs übertragen und so frühzeitig dazu beitragen, dass auch die Kinder anfangen, an sich zu zweifeln. Dabei ist das Erwachsenwerden ohnehin schon schwer genug und auch körperliche Aspekte spielen eine große Rolle.

Die Hormone haben eine tragende Rolle in diesem Prozess

Hormone können etwas Wundervolles sein, wenn sie frisch verliebten Menschen durch den Körper jagen. Und doch können sie einen auch an den Rand des Wahnsinns treiben, speziell dann, wenn sie im Ungleichgewicht sind und so zu unkontrollierbaren Symptomen und Schwankungen führen. Frauen erkennen dies schon sehr früh und haben mehrheitlich ihr halbes Leben damit zu tun. Noch schlimmer wird es, wenn der Körper durch fehlende Hormone noch weiter aus dem Gleichgewicht gerät. So kann eine Gelbkörperschwäche Symptome verursachen, die das Leben massiv beeinträchtigen und sowohl während der Jahre des Zyklus als auch in den Wechseljahren eine deutliche Minderung der Lebensqualität herbeiführen. Zum Glück kann solch ein Mangel an Progesteron recht gut behandelt und behoben werden, doch dazu muss zuerst die Diagnose gestellt werden. Und leider werden viele Frauen mit den Auswirkungen alleine gelassen und haben sich damit abzufinden. Zusätzlich ist es wichtig zu lernen, den eigenen Körper zu lieben und ihn nicht als Feind anzusehen.

Jede Zeit hat ihre Mode

das Bild von Schönheit und dem idealen Körperbild hat sich durch die Zeit immer wieder verändert und auch die Kultur, in der ein Mensch lebt, hat einen großen Einfluss darauf, was als schön und attraktiv wahrgenommen wird. Dabei sollte es in erster Linie darauf ankommen, wie der Mensch sich selbst sieht und mit kleinen Tricks nachzuhelfen kann dies unterstützen und schwerere Folgen schon im Vorfeld abwenden.

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