Die Fett-weg-Spritze

Endlich ist er da, der Somme und damit die beliebteste Urlaubszeit. Doch nicht jeder freut sich über die heißen Tage, die sich am besten am Strand oder Schwimmbecken und nur leicht bekleidet verbringen lassen.

Vielen Damen fehlen trotz Disziplin und Sport oft noch die letzten Kilos, um mit ihrer Figur 100%ig zufrieden zu sein. Eine Lösung für alle, die sich mit hartnäckigen Fettpölsterchen, die auch durch Training und Ernährung nicht verschwinden, herumärgen, ist die sogenannte Fett-Weg-Spritze. Offiziell heißt Sie Injektions Lipolyse. Mit Ihr können Fettdepots, für die es übrigens in der Tat genetische Veranlagungen gibt, behandelt werden. Meist befinden sich die ungeliebten Stellen an den typischen Problemzonen der Frau: Bauch, Oberschenkel, Knie & Becken. Jedoch sind auch das Doppelkinn und sogenannte Hamster-/Hängebacken oder Fettdepots am Rücken oft störend und lassen sich auch durch viel Sport nicht reduzieren.

Hartnäckige Fettpolster verschwinden

Wer etwas gegen seine Fettpölsterchen tun möchte, jedoch vor der klassischen Fettabsaugung mit operativem Eingriff zurückschreckt, kann sich als Alternative die Fett-Weg-Spritze geben lassen. Sie ist eine der schonendsten Möglichkeiten für Betroffene. Bei den Injektionen werden natürliche Sojapflanzenextrakte in die ausgewählten Fettgewebeschichten gespritzt. Während der Behandlung kommt es dann zur Auflösung der vorhanden Fettzellen, die sich irreversibel zurückbilden, was bedeutet dass der Behandlungserfolg bei der Fett-Weg-Spritze von dauerhafter Natur ist. Die Dauer bis ein Behandlungserfolg eintritt ist hier von Patient zu Patient verschieden und hängt vom Fettgewebe ab. In der Regel ist nach 2 bis 4 Behandlungen ein sichtbarer Erfolg zu sehen.

Wer sich eine Fett-Weg-Spritze geben lassen möchte, sollte sich genau darüber informieren und von einem erfahrenen Ästhetischen Chirurgen beraten lassen. Dr. Tschauder aus München hat bereits seit über 10 Jahren Erfahrung mit der Injektion Lipolyse. Er kann bei der Anamnese entscheiden ob, und in welchem Umfang die Behandlung Sin ergibt.

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