Glatte Haut – dank Botox?

Glatte Haut – dank Botox?

Ein frisches Gesicht und jugendliche, schöne Haut sind für viele Menschen ein wesentliches Merkmal für Attraktivität. Die viel besprochenen Anti-Falten Cremes können zwar die Haut dabei unterstützen, den Alterungsprozess und so die Faltenbildung kann jedoch keine Creme der Welt wirklich stoppen.
Um den Alterungsprozess zu verlangsamen gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, bei denen auch viele Varianten ohne eine Operation auskommen.

Mimikfalten mildern

Viele Menschen stören sich vor allem an Ihren Mimikfalten. Durch den Lauf der Zeit entstehen durch die Bewegungen im Gesicht oft Falten. Diese unerwünschten Zornesfalten oder Lachfältchen stören viele Patienten sehr. Sie entstehen jedoch durch den gezielten Einsatz verschiedener Muskelgruppen im Gesicht und lassen sich je nach Veranlagung und Gewohnheiten nicht verhindern. Durch den gezielten Einsatz von Botox kann die Muskelaktivität im entsprechenden Bereich jedoch spürbar herabgesetzt werden. Falten werden so durch die Entspannung der Muskeln sichtbar geglättet. Die Wirkung einer Faltenbehandlung mit Botox setzt nach drei bis fünf Tagen ein. Nach etwa 10 bis 14 Tagen zeigt sich die ganze Wirkung des Botox. Der Effekt hält dann bis zu maximal 6 Monaten an.

Ist Botox gefährlich?

Der Zusatz Nervengift, der mit Botox immer wieder verwendet wird, macht viele Patienten unsicher. Doch ist eine Behandlung mit Botox gefährlich? Können vielleicht auch andere Muskeln gelähmt werden?
Dr. Dirk Tschauder aus München, der eine Privatpraxis für ästhetische Medizin führt, widerspricht dieser Angst und betont ganz klar, dass man beim Einsatz von Botox nicht von einer Lähmung der Muskeln, sondern von einer Entspannung dieser reden muss. Bei der Behandlung seien deswegen je nach Dosis Ergebnisse von 20% bis 100%iger Glättung möglich. Da Botox erst allmählich wirkt und auch die persönliche Reaktion abgewartet werden muss, sagt Dr. Tschauder dass bei einer Botox Behandlung in jedem Fall ein weiterer Termin nötig ist. Nach etwa 2-3 Tagen setzen beim Patienten die ersten Entspannungszeichen ein, die auch im Spiegel sichtbar sind. Nach etwa zwei Wochen sind die vollständigen Ergebnisse erst sichtbar. Deswegen ist es wichtig, dass nach dieser Zeit ein weiterer Nachsorgetermin stattfindet, in dem geklärt wird ob die Veränderungen den Patienten zufriedenstellen. Erst dann sollte gegebenenfalls die Dosis erhöht werden. Mehr Informationen zu einer Behandlung mit Botox sowie Alternativen finden Sie auf hautfalten-hyaluron-botox-laser-therapie.de

Risiken und Nebenwirkungen

Wie jeder andere Eingriff kann auch die Injektion von Botox Nebenwirkungen mit sich bringen. Leichte Schwellungen oder kleine Hämatome im Injektionsbereich sind bei Patienten immer wieder zu sehen. In seltenen Fällen können nach der Behandlung auch Kopfschmerzen, Übelkeit und allgemeines Unwohlsein auftreten. Allergische Reaktionen sind hingegen extrem selten, in der Regel verschwinden alle Nebenwirkungen nach kurzer Zeit. In einem ausführlichen Vorgespräch in der Praxis werden Sie über etwaige Risiken und Nebenwirkungen in jedem Fall genauestens aufgeklärt.

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