Haarausfall erfolgreich bekämpfen

Ein paar der eigenen Haare in der Dusche und in der Haarbürste sind normal. Wenn das Kämmen und Haarewaschen jedoch zur Folge hat, dass ganze Büschel von ehemals schönen blonden, schwarzen, roten oder braunen Haaren in den Abfluss/Mülleimer wandern und sich bereits kahle Stellen am Schopf bilden, sollte man sich einmal Gedanken machen, ob alles ok ist. Haarausfall kann nämlich durchaus ein Symptom von Mangelerscheinungen sein. Wer beispielsweise ständig auf Diät ist und seinem Körper kaum Nährstoffe zuführt, der wird mit der Zeit an Glanz aber auch Fülle im Haar verlieren.

Erblich bedingter Haarausfall

Oftmals ist Haarausfall jedoch leider, gottseidank, keine Erkrankung sondern erblich bedingte Veranlagung. Vor allem Männer bei denen in der Familie die Ahnenreihe bereits unter Haarausfall litt, werden mit zunehmendem Alter sicher auch unter Haarausfall leiden. Dieser stellt für Männer sowie Frauen oft auch eine psychische Belastung dar, schließlich gibt es in der Gesellschaft vor allem das Bild des attraktiven Mannes, bzw. der attraktiven Frau mit kräftigem, vollem Haar.

Überempfindlichkeit gegen körpereigenes Hormon

Die Ursache des anlagebedingten Haarausfalls ist in den meisten Fällen eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen den körpereigenen Botenstoff Dihydrotestosteron. Der Botenstoff wird bei Männern und Frauen in der Kopfhaut aus dem Geschlechtshormon Testosteron gebildet. Die Überempfindlichkeit gegen den Botenstoff hat zur Folge, dass Haarwurzeln nicht mehr richtig versorgt werden und absterben. Zudem wird bewirkt, dass sich die Wachstumsphase verkürzt und jedes neue Haar dünner und weicher nachwächst. Irgendwann kann schließlich kein Haar mehr gebildet werden – der Haarausfall ist da.

Was man tun kann

Haarausfall ist ein weitverbreitetes ThemaViele Drogerieartikel versprechen gegen den Haarausfall zu helfen, scheitern aber schließlich. Am hilfreichsten sind deswegen Arzneimittel, die direkt auf die Problemstelle aufgetragen werden und lokal wirken. Ein Arzneimittel, dem eine gute Wirksamkeit nachgesagt wird ist Ell-Cranell alpha. Es greift die Ursache des erblich bedingten Haarausfalls an den Wurzeln und greift in den Entstehungsprozess des Haarausfalls ein, sodass Studien zufolge in 95 Prozent aller Fälle eine Besserung eintritt. Es wirkt direkt an der Haarwurzel und muss einmal täglich wie auf der Verpackung beschrieben angewandt werden. Auch dieses Hilfsmittel sind jedoch keine Wundermittel gegen den Haarausfall. Sie müssen also vor allem Geduld beweisen, denn vor allem die regelmäßige Anwendung ist für den Erfolg entscheidend. Erst nach etwa drei Wochen, lassen sich sichtbare Ergebnisse erkennen.

 

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